RKI-Files – Teil 2
Mit einer Ergänzung vom 13.7.24
Nachdem schon vor einigen Wochen die RKI-Files in einer weitgehend geschwärzten Version nach einer Klage von multipolar veröffentlicht werden mussten, wurden vor einigen Tagen eine neue, deutlich weniger geschwärzte Version der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Die RKI-Files sind die Sitzungsprotokolle der entsprechenden Fachgremien im Robert-Koch-Institut aus der Zeit von 2020 bis 2023, in denen unter den Experten die Situation rund um Corona besprochen wurde.
Und zeigte schon die erste noch weitgehend geschwärzte Version der Files, dass die Öffentlichkeit über weitgehende wissenschaftliche Erkenntnisse und Wissen rund um die Pandemie im Unklaren gelassen wurde, so kann man nach Studium der aktuellen weitgehend entschwärzten Version (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile) nur noch fassungslos Folgendes festhalten:
Wir sind systematisch belogen und betrogen worden!
Ein anderer Schluss ist nicht mehr möglich, denn zusammengefasst kommt man zu folgendem Ergebnis:
- Es gab nie eine Pandemie, denn das Coronavirus verbreitete sich deutlich weniger, als man befürchtet hatte. Oder sollte ich sagen, als man erhofft hatte?
- Die meisten positiven PCR-Tests waren fehlerhaft, sie können gar keine Corona-Infektion nachweisen. Vermutlich waren die meisten Menschen mit positivem PCR-Test einfach an Grippe erkrankt.
- Die meisten angeblich an Corona Verstorbenen sind aufgrund anderer Erkrankungen verstorbenen.
- Die Unwirksamkeit von Masken (auch FFP2) war von Anfang an bekannt.
- Ebenso war von Anfang an bekannt, dass das Tragen von Masken gesundheitsgefährdend ist.
- Die Unwirksamkeit von Quarantäne-Maßnahmen, Kontaktverboten, Abstandsregelungen und anderen Pseudo-Hygienemaßnahmen war von Anfang an bekannt.
- Nachweislich wirksame Medikamente, wie Ivermectin und Hydroxychloroquin wurden uns als unwirksam verkauft und im Falle von Ivermectin in Deutschland sogar nicht zugelassen.
- Die Behauptung, dass Kinder und Jugendliche ältere Menschen anstecken und damit gefährden könnten, war nicht zutreffend.
Diese oben angeführten Punkte lassen sich leicht belegen, wenn man sich die Sitzungsprotokolle der einzelnen Sitzungen anschaut. Ich möchte hier ein paar Beispiele aufzeigen, wobei hier dem Datenanalyst Tom Lausen besonderer Dank gebührt, da er sich diese Daten sorgfältig angeschaut hat. Tom Lausen hat einen sehr lesenswerten eigenen Telegram-Kanal unter https://t.me/TomLausen/2
Auch Frau Dr. Sabine Stebel ist sehr herzlich zu danken, da auch sie in ihrem Telegram-Kanal (https://t.me/DrBines_verbales_Vitriol) neben vielen wissenschaftlichen Berichten auch über die RKI-Files berichtet hat.
Interessant ist auch ein frühes Treffen im Februar 2020 mit chinesischen Fachleuten, und ich frage mich manchmal, ob die Idee mit Lockdown und Maske nicht von dort gekommen ist.
Warum wurde eigentlich in der ersten Version der Veröffentlichungen geschwärzt, dass ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geplant war?
Hier wird dann dokumentiert, dass die Maßnahmen in China als sehr erfolgreich betrachtet wurden, weswegen es vermutlich auch in Deutschland zu diesen Freiheitseinschränkungen gekommen ist.
Interessant ist im übrigen auch, dass aus dem Corona-Sondertopf des Gesundheitsministeriums lieber Projekte im Ausland statt hier in Deutschland finanziert wurden. So wie ja auch Radwege in Peru wichtiger sind als Maßnahmen in Deutschland, z. B. gegen die zunehmende Armut.
Die Berichte aus China brachten dann einige interessante Ergebnisse zusammen:
Also kaum asymptomatische Fälle, wobei später in der wissenschaftlichen Dokumentation der chinesischen Ergebnisse dann von keinem einzigen bekannt gewordenen Fall mit asymptomatischer Übertragung berichtet wurde.
Damit ist auch die Behauptung der Übertragung durch Menschen ohne Symptome eine große Lüge gewesen.
Kinder spielen in der Ansteckungskette (Transmissionskette) keine wesentliche Rolle
Hier wird dokumentiert, dass das Gesundheitsministerium anlasslose Testung angeordnet hat, während der RKI Krisenstab das für sinnlos hält.
Auch hier einseitige Anordnungen durch den Minister Spahn, mit denen die Mitglieder der Fachgruppen des RKI nicht einverstanden sind, da epidemiologischer Unsinn.
Hier wird dokumentiert, dass das RKI den Drosten-Test (PCR-Test) für zu empfindlich hält, damit also falsch positive Ergebnisse produziert werden. Wohlgemerkt, das sind alles Erkenntnisse von 2020!
Später wurde im Protokoll festgehalten, dass der Druck der Bundesregierung auf das RKI ansteige.
Diese Dokumentation, aufgeschrieben einen Tag nach Beginn des Lockdowns, zeigt deutlich, dass dieser völlig unnötig war, das „das Virus nicht breit zirkuliert“.
Hier wird klar, dass das RKI eine andere Meinung hatte als der Bundesminister für Gesundheit. Allerdings hat das RKI wohl einen Maulkorb bekommen, und den betroffenen oberen Fachleuten war der Posten wohl wichtiger als die Wahrheit.
Auch hier hatte das RKI eine andere Meinung als Lauterbach
Rechts die zunächst veröffentlichte Version, links die spätere entschwärzte. Hier wird deutlich, wie sehr wir belogen wurden.
Hier vergrößert zwecks besserer Lesbarkeit:
Schulschließungen waren also ohne Einfluss, wurden trotzdem in Deutschland konsequent durchgeführt.
Kinder konnten andere kaum anstecken, was aus China schon bekannt war. Trotzdem wurde ihnen von der Politik eingeredet, dass sie ihre Großeltern gefährden würden.
Hier wird deutlich, dass das RKI in vielen Dingen anderer Meinung was als die entscheidenden Politiker. So wurde der Aufruf zu stetigem Testen kritisch gesehen. Durch das unaufhörliche Testen kam es ja überhaupt erst zu diesen hohen Zahlen an positiven Ergebnissen, wodurch die Betroffenen dann fälschlicherweise als Corona-Kranke definiert wurden.
Dieses Dokument zeigt, dass selbst beim RKI schon 2021 bekannt war, dass die Impfung maximal vor schwerer Erkrankung schützt (was später durch Studien widerlegt wurde). Das RKI sieht auch, dass der Schutz vor der Weitergabe der Infektionen durch Geimpfte nicht belegt ist, da die vorgelegten Daten nicht ausreichend sind.
Hier zeigt sich, dass im RKI schon früh nach Einsatz der Impfung über zahlreiche Nebenwirkungen gesprochen wurde. Diese waren also sehr früh bekannt, und wurden doch gegenüber der Bevölkerung nicht kommuniziert.
Noch einmal der letzte Abschnitt aus dem vorigen Bild. Hier wird dokumentiert, dass es nach Impfungen mit Astra Zeneca zu positiven PCR-Tests gekommen ist und man zu den mRNA-Impfungen keine Daten hat.
Hier ging es auch um erste Meldungen von Impfnebenwirkungen, von denen das Paul-Ehrlich-Institut an einem Tag 1600 Meldungen bekam, diese aber angeblich wegen Personalmangels nicht bearbeiten konnte.
Diese und viele folgende Meldungen wurden einfach unter den Tisch gekehrt und später behauptet, man habe nicht viele Meldungen erhalten.
Ergänzung vom 13.7.24:
Noch eine Ergänzung von dem jetzt veröffentlichten Ergebnisprotokoll der 85. Sitzung des gemeinsamen Covid-Krisenstabs des Innen- und Gesundheitsministerium (BMI und BMG):
Am 24.08.21 wusste die deutsche Regierung glasklar, dass die mRNA-“Impfung” unwirksam ist. Und trotzdem haben sie es weiter brutalst durchgesetzt. Wir sind also von der Regierung belogen worden, und man hat Nebenwirkungen und Todesfälle billigend in Kauf genommen.
Warum???
Schließlich und endlich bleibt als bittere Wahrheit das, was von einem unbekannten Autor im Sinne der Schwärzungen wie bei den RKI-Files veröffentlicht wurde:
Ergänzung 2 vom 13.7.24
Eine sehr gute und noch ausführlichere Zusammenfassung der RKI-Files finden Sie auch beim MWGFD. Dort kann man auch ein PDF mit den wichtigsten Aussagen herunterladen
Das Beitragsbild ist aus dem Tempel von Luxor, Ägypten, 2010 © by Ralf Tillenburg
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