Es war (und ist) ein großes Verbrechen
Es ist das größte medizinische Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Und es geschah weltweit!
Eine Zusammenfassung eines Vortrags von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen im Rahmen eines Pressesymposions der MWGFD vom 26.10.24 in der Nähe von Landshut mit persönlicher Bewertung durch mich. Den Vortrag (und weitere sehr interessante Vorträge) kann man sich hier im Original ansehen.
17. März 2020: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat das Risiko für die Corona-Infektionswelle als hoch eingestuft, die Bundesregierung hat den ersten Lockdown ausgerufen. „Follow The Science“, war die Devise, die nicht hinterfragt werden durfte. Und das RKI war ja „The Science“ – dachte man. Und denken viele Menschen und vor allem Richter auch heute noch.
Wie war es wirklich?
Die RKI-Files sind inzwischen ungeschwärzt veröffentlicht. Für die, die diese Files nicht kennen: Es sind die Besprechungsprotokolle der Sitzungen im Robert-Koch-Institut seit 2020, die regelmäßig unter den Wissenschaftlern dort stattgefunden haben.
Und zur Überraschung aller, auch meiner, haben die Wissenschaftler des RKI intern von Anfang an eine andere Meinung vertreten als das, was uns die Bundesregierung verkauft hat:
- Corona war nie gefährlich
- SARS-CoV-2 war kaum ansteckend
- Es gab keine Pandemie
- Der PCR-Test liefert keine Aussage darüber, ob jemand an Covid-19 erkrankt war.
- Die Grippewellen der letzten Jahre waren schlimmer
- Masken sind zu 100% unwirksam zur Vermeidung von Übertragungen.
- Die Abstandsregel war kompletter Unsinn.
Die Wissenschaftler haben übrigens genau die Meinung vertreten, die ich auch von Anfang an vertreten habe, die dazu führte, dass…
- die Ärztekammer Nordrhein mir die Approbation entziehen wollte,
- das Ordnungsamt mir ein Bußgeld von 3.000 Euro auferlegte,
- das Gesundheitsamt mir ein Bußgeld von 1.000 Euro auferlegte.
Doch der Reihe nach
Ich muss zur Erklärung der Daten ein wenig ausholen. Es gibt in Deutschland etwa 700 Sentinel-Praxen und ca. 70 Sentinel-Krankenhäuser. Diese haben den Auftrag, regelmäßig Proben von Patienten mit Atemwegserkrankungen an das Robert-Koch-Institut zu senden. Dort werden die Proben dann wissenschaftlich auf den zugrunde liegenden Erreger untersucht und statistisch aufgearbeitet. Mit anderen Worten: Es gibt exakte Daten, welcher Erreger für Atemwegserkrankungen wie oft diese Erkrankung in einem gewissen Zeitrahmen verursacht hat.
Schauen wir in die entsprechenden Daten des RKI, so können wir sehen, wie oft z. B. Menschen wegen einer schweren Atemwegserkrankung pro 100.000 in einem Krankenhaus behandelt werden mussten:
Bildquelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2023_2024/2023-41.pdf
Auf der Grafik ist deutlich zu erkennen, dass die schwersten Epidemien durch Atemwegserkrankungen in der Saison 2017/8 (hellgrau) und in der Saison 2022/3 (orange) stattgefunden haben.
Die angeblich so schwere Corona-Pandemie, die Tausende von Menschen ins Krankenhaus und auf die Intensivstationen gebracht haben soll, findet sich in den Daten überraschenderweise gar nicht wieder, denn wenn wir uns die hellblaue Kurve für den Winter 2019/20 anschauen, liegt die doch weit unter dem Maximum von 2017/8 (Grippe) und 2022/3 (RSV). Und man darf nicht unberücksichtigt lassen, dass in dieser Kurve alle Atemwegserkrankungen zusammengefasst sind, also nicht nur Corona-Infektionen, sondern z. B. auch Grippe-, RSV- und Deltavirus. Corona spielte also in der tatsächlichen Realität im Frühjahr 2020 nur eine unwesentliche Rolle.
Dies bestätigen auch die Zahlen der Sentinel-Praxen.
In den RKI-Protokollen ist zu lesen:
27.2.2020: 56 Proben eingegangen, 41 Proben sind bereits auf SARS-CoV- getestet worden – alle negativ. 2.3.2020: bislang über 140 Proben, alle negativ 11.3.2020: Erster Fall in virologischer AGI Sentinel Surveillance |
Und genau nach diesem ersten überhaupt gesichert festgestellten Fall erfolgte die Hochstufung des Risikos für eine Corona-Infektion am 17.3.2020 durch das RKI im Auftrag der Bundesregierung! Erst am 19.3.2020, also nach der Risiko-Hochstufung, konnten drei (!) weitere positive Fälle festgestellt werden, und den fünften positiven Fall gab es am 24.3.2020!
Bekommen Sie gerade Schnappatmung?
Sie werden sich fragen, wie das sein kann, wenn die PCR-Tests doch so viele positive Fälle hervorgebracht haben. Nun, das ist relativ einfach erklärt. Ein PCR-Test ist nicht in der Lage, eine Infektion am Menschen nachzuweisen. Dies sagte schon der Erfinder des PCR-Test, und im Jahre 2023 konnte Prof. Ulrike Kämmerer in einer international anerkannten Studie (peer reviewed) eindrucksvoll darlegen, dass der von Drosten entwickelte PCR-Test völlig ungeeignet war zur Erkennung einer Corona-Infektion.
Wir halten also fest, dass die überwiegende Mehrheit der positiven PCR-Tests falsch positiv war und somit Zahlen erzeugt hat, die nicht der Realität entsprechen.
Am 28.2.2020 lesen wir in den RKI-Dokumenten: „BMI hat gestern Schreiben rumgeschickt, dass Patienten in Gesundheitsinstitutionen getestet werden sollen, auch asymptomatische! Einigkeit im Krisenstab, dass dies nicht sinnvoll ist.“ Mit anderen Worten: Das RKI hat nie empfohlen, gesunde (asymptomatische) Menschen zu testen, diese Anordnung kam vom Bundesinnenministerium.
Am 13.3.2020 ist zu lesen: „Grundsätzlich wird perspektivisch nur getestet werden, wenn sich daraus eine medizinische Folgerung ergibt. Grundsätzliche Strategie weiterhin: Keine Testung von asymptomatischen Personen“. Und auch am 25.3.2020 herrschte im RKI Einigkeit unter den Fachleuten, dass „keine asymptomatischen Personen getestet werden sollten“.
Die entstandenen Fallzahlen an angeblichen Corona-Infektionen konnten also bei fehlerhaftem PCR-Test alleine dadurch erzeugt werden, dass man gesunde Menschen zwangsgetestet hat und dadurch entsprechend viele positive Ergebnisse erzielen konnte. Es war also eine reine Testpandemie!
Und noch ein Nachbrenner:
Am 16.3.2020 sieht das RKI die kumulative Inzidenz bei 0,007% der Bevölkerung. Mit anderen Worten: Sieben von 100.000 Menschen in Deutschland waren an Corona erkrankt. Und nur bei zwei von 1.000 Erkrankten führte dies zum Tod durch Corona (nicht mit Corona).
Es gab also nie eine „Epidemische Lage von nationaler Tragweite nach §5 IfSG“, es gab gemäß den vorliegenden Daten und Aussagen der RKI-Files nie eine Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen.
Wie war das noch mit den Masken?
Cochrane-Untersuchungen gelten als die statistisch belastbarsten Untersuchungen weltweit. Meist sind es rückblickende Beurteilungen bereits vorliegender Daten und Studien zu einem bestimmten Thema, die dann unter bestimmten Kriterien zusammengefasst und statistisch ausgewertet werden. Damit lässt sich mit relativ hoher Verlässlichkeit eine statistische Aussage zu einem Sachverhalt machen.
Cochrane-Analysen gibt es auch zur Wirkung von Masken. Eine erste Bewertung erfolgte 2012, Updates gab es 2020 und 2023. Zusammenfassendes Ergebnis:
„Das Tragen von Masken in der Bevölkerung hat wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Einfluss auf den Verlauf einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI)/einer Erkrankung wie COVID-19 im Vergleich zum Nichttragen von Masken.“
Und
„Die Verwendung von Atemschutzmasken für ungeschulte Personen außerhalb medizinischer Einrichtungen sowie der kontinuierliche Einsatz in Krankenhäusern ist nicht ausreichend belegt und sollte daher eingestellt werden.“
Auch das war dem RKI übrigens bekannt, wie man in den Veröffentlichungen nachlesen kann.
26.2.2020: Evidenz für MNS – …. keine Evidenz dafür!… RKI bleibt dabei: nicht empfohlen in der Öffentlichkeit 29.7.2020: Die Anwendung von FFP2-Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird dagegen nicht empfohlen. 30.10.2020: Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes 15.1.2021: Das Tragen von FFP2 benötigt eine arbeitsmedizinische Einschätzung (gesundheitsmedizinische Risikoprüfung) und kann mit Risiken (Dermatosen etc.) einhergehen. |
Nebenbei: Ich kannte diese Daten und Studien auch schon 2020, sie waren ja öffentlich zugänglich. Darum habe ich in meiner Praxis während der Pandemie nahezu nie eine Maske getragen. Das hat aber linientreue Denunzianten meiner Praxis nicht davon abgehalten, mich bei der Ärztekammer und dem Ordnungsamt anzuzeigen, weswegen mir von Ordnungsamt ein Bußgeldbescheid über 3.000 Euro in die Praxis flatterte.
Dank eines guten Anwalts und eines fairen Richters wurde das Verfahren jedoch eingestellt, die Prozess- und Anwaltskosten gingen zu Lasten der Staatskasse.
Abschließend: Was schrieb das RKI zur „Impfung“?
30.12.2020: …davon ausgehend, dass die Impfung nicht vor Erregerübertragung schützt. 13.8.2021: Geimpfte, die trotz Impfung infiziert sind (Impfdurchbrüche bei ca. 79%) scheiden Delta fast so aus wie Ungeimpfte. 18.9.2021: Kommunizieren, dass Geimpfte ein Risiko für Ungeimpfte darstellen können. 5.11.2021: In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden. |
Und trotzdem wurden die Menschen genötigt, teilweise nahezu gezwungen, sich impfen zu lassen. Mit einer Impfung, die erstens unwirksam ist und zweitens dramatische Nebenwirkungen hat(te). Studien gehen heute bereits von mindestens 17 Millionen Toten als direkte Folge der weltweiten Corona-„Impfungen“ aus. 250 schwerst Impfgeschädigte Menschen betreue ich aktuell in meiner Praxis.
Viele tragen Schuld an dieser Katastrophe, nicht nur Politiker, sondern auch die Medien, Richter, Lehrer, Arbeitgeber und nicht zuletzt die Ärzte, die an diesem weltweiten Skandal mitgewirkt haben. Vermutlich auch noch viele andere.
Es ist das größte medizinische Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Und es geschah weltweit!
Ich werde es nie vergessen, und ich will, dass die Verursacher, aber auch alle Mitwirkenden dafür zur Rechenschaft gezogen und mit empfindlichen Strafen belegt werden.
Das Beitragsbild oben zeigt einen Blick in ein Grab nahe der Stadt Panama 2018 © by Ralf Tillenburg
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